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- HINWEISE ZUM SHAREWARE-SPIELELEXIKON
- (erweiterte Prüfversion 1.4
- für CDV als "Beilage" zu einer "Spiele"-CD-ROM)
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- (c) Wagenhäuser/Bauer
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- A. BEDIENUNG DES MENÜSYSTEMS
- B. BEDIENUNG DES DATEILISTERS
- C. ALLGEMEINE HINWEISE ZUM LEXIKON
- D. GLIEDERUNG DES SHAREWARE-SPIELELEXIKONS
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- A. BEDIENUNG DES MENÜ-SYSTEMS (GSMENÜ von Gandke\Schubert):
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- Die Steuerung erfolgt wahlweise mit Maus oder Tastatur.
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- Tastatur:
- Man wählt mit den Richtungstasten (Pfeiltasten nach oben bzw. unten)
- oder der Leertaste den gewünschten Menüpunkt aus und drückt auf die
- Eingabetaste, um die Datei zu lesen. Alternativ dazu kann auch der
- jeweils hervorgehobene Buchstabe eingegeben werden.
- Um ein Menüfenster wieder zu schließen, wird jeweils die
- Escape-Taste gedrückt. Wenn man diese im Hauptmenü betätigt,
- erfolgt eine Abfrage, ob man das Programm beenden möchte. In
- diesem Fall muß "j" für Ende eingegeben werden.
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- Maus:
- linke Taste: Menüpunkt anwählen
- rechte Taste: Fenster schließen
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- B. BEDIENUNG DES DATEILISTERS (NView von J. Förstner):
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- Für das Blättern im Text eignen sich entweder die Tasten
- PgUp\PgDn (bzw. Bild nach oben\unten) oder, wenn man ein
- zeilenweises Scrolling bevorzugt, die Richtungstasten (Pfeiltasten
- oben\unten).
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- Ein Ausdruck der Spielbeschreibung und -bewertung ist über die
- Taste "d" möglich.
- Der Dateilister NView enthält einen "Hilfebildschirm" (F1 oder "h"
- drücken). Die Tastaturbelegung kann hier nachgelesen werden.
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- C. ALLGEMEINE HINWEISE (Entstehung des "Lexikons";
- Unterschied zwischen Prüf- und Vollversion)
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- Entstanden ist die Idee zu diesem "Lexikon" durch jahrelanges
- Grübeln und Ärgern über unbefriedigende, zu kurze oder zu lange,
- schwer verständliche oder englischsprachige "read.me"-Dateien der
- Programmautoren.
- Wir wollen daher nicht nur uns, sondern auch anderen "Spielern"
- eine Übersicht (Beschreibung und Bewertung) über die qualitativ
- hochwertigen Spiele auf dem Sharewaremarkt zur Verfügung stellen,
- welche gleichzeitig jeweils auch die wichtigsten Elemente des
- Spieles (Spielverlauf, Regeln, Steuerung, Bildschirmaufbau, usw.)
- charakterisiert.
- Jeder "Spieletest" besteht aus ca. fünf bis zehn Bildschirmseiten,
- welche auch ausgedruckt werden können, damit man sich z.B. die
- Tastaturbelegung neben den Bildschirm legen kann.
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- Die hier vorliegende Prüfversion des SHAREWARE-SPIELE-LEXIKONS,
- soll Ihnen einen Eindruck von unseren Spielbeschreibungen und
- -bewertungen vermitteln.
- Die Vollversion wird von mehreren Programmtestern ständig
- aktualisiert und erweitert und soll nahezu alle auf dem
- Sharewaremarkt befindlichen Spiele, welche über ein angemessenes
- Qualitätsniveau verfügen, charakterisieren.
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- Im Laufe der letzten Jahre wurden ca. 600 Spiele im Shareware-
- bereich getestet, wobei bis zur Version 2.0 ungefähr die Hälfte
- davon in dieses Lexikon aufgenommen werden soll. Die übrigen
- Programme wurden vernachlässigt, da es sich entweder um Produkte
- mangelhafter Qualität und\oder um Kriegs- und Schlachtensimu-
- lationen handelt.
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- Im Umfang ist die Prüfversion eingeschränkt. Es wird hier nur
- ein Ausschnitt der Spieletests (mit "*" gekennzeichnet) gegenüber
- der wesentlich umfangreicheren Vollversion vorgestellt. Wir halten
- dies für legitim, da für Ihre Entscheidung, ob sie das Programm
- nutzen und die Vollversion für 49 DM beziehen möchten, die
- vorliegende Fassung wohl ausreicht.
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- D. GLIEDERUNG DES SHAREWARE-SPIELE-LEXIKONS:
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- 1. Programmname:
- Name und Erscheinungsjahr der uns vorliegenden Version
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- 2. Autor bzw. Autoren:
- Name bzw. Namen des\der Programmierer\s
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- 3. Spieleart:
- Die Spiele werden idealtypisch in folgendes Schema eingeteilt,
- wobei manche Zuordnungen problematisch sind, da es sich um
- "Mischformen" handelt:
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- - "Denk-, Strategie- und Taktikspiele" (Brettspielumsetzungen,
- Schachprogramme, Tetrisvarianten, Puzzle und Schiebepuzzle,
- Memoryspiele, Rate-, Quiz- und Wissenspiele etc.)
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- - "Geschicklichkeits-,Konzentrations- und Reaktionsspiele"
- (Pacmanvarianten, "Wurmspiele", "Jump and run\Hüpfspiele",
- "Ballerspiele", Breakoutspiele, Sportsimulationen, etc.)
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- - "Text- und Graphikadventures" (Textadventures,
- Graphikadventures, "Rollenspiele")
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- - "Patience-, Mahjongg- und Solitärspiele" (Kartenpatiencen.
- Mahjonggvarianten, andere Solitärspiele)
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- - "Karten- Würfel- und Gesellschaftspiele" (Kartenspiele für
- mehrere Mitspieler, Würfelspiele, Gesellschaftsspiele,
- Glücksspielautomaten etc.)
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- 4. Mindestkonfiguration:
- Angaben des Autors hinsichtlich des Graphikadapters bzw.
- Bildschirms und z. T. des benötigten Arbeitsspeichers und des
- Steuerungsgerätes (z.B. Maus)
- Vor allem die benötigte Graphikkarte ist hier von Bedeutung,
- damit der Anwender weiß, welche Spiele auf seinem System lauf-
- fähig sind.
- Die Angabe "Mindestkonfiguration" gibt dabei den mindestens
- nötigen Adapter an, da ja die übrigen aufwärts kompatibel sind.
- Wenn also z.B. "Hercules" angegeben ist, läuft das Spiel natür-
- lich auch auf CGA, EGA und VGA.
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- 5. Start des Spiels:
- Hier wird der Name der "Exe bzw. Bat-Datei" angegeben, mit
- welcher das Spiel vom normalen Betriebssystem aus gestartet
- wird. Außerdem werden zum Teil bestimmte "Kürzel" angegeben,
- welche es ermöglichen, das Spiel mit einer bestimmten Graphik-
- karte, Geschwindigkeit o.ä. zu beginnen.
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- 6. Spielbeschreibung:
- Dabei handelt es meistens um den längsten Absatz. Zunächst soll
- ein kurzer Überblick über das Ziel des Spieles gegeben werden,
- worauf detailliertere Erläuterungen zum Spielverlauf bzw den
- Regeln, zur Tastaturbelegung bzw. Steuerung, zum Bildschirmaufbau
- etc. erfolgen.
- Es wird empfohlen, sich bei manchen Spielen diese Beschreibung
- auszudrucken ("d" eingeben), damit man einen Überblick über die
- wichtigsten Tasten bzw. Kommandos hat. Bei vielen Spielen lohnt
- es sich, die "read.me"-Datei des Autors zusätzlich anzusehen,
- da im Lexikon oft nur ein Überblick gegeben wird und einige
- Details nachzulesen sind.
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- 7. Highscoreliste:
- Ist eine (abspeicherbare) Bestenliste vorhanden, in welche man
- sich eintragen kann ?
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- 8. Bewertung:
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- a.) Motivation\Spielspaß:
- Welchen Spielertyp spricht das Spiel an ?
- Kann das Spiel eine langanhaltende Motivation bieten ?
- b.) Graphik:
- Beurteilung der graphischen Darstellung und der Übersichtlich-
- keit
- c.) päd. Wert:
- Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten werden mit dem Spiel
- gefördert ? Für welche Altersgruppen ist das Spiel geeignet ?
- d.) Gesamtbewertung\Kritik:
- Hier werden eine zusammenfassende Beurteilung des Spiels, sowie
- kritische Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge angegeben.
- Außerdem erfolgt z.T. ein Vergleich mit anderen Programmen des
- Genres.
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- 9. Unterschied Sharewareversion - Vollversion:
- Welche Einschränkungen bestehen bei der Prüfversion gegenüber der
- Vollversion?
- Welche zusätzlichen Optionen bietet die Vollversion ?
- Die Prüfversion wurde hier absichtlich "Sharewareversion"
- genannt, da sehr viele Prüfversionen über die meisten bzw. alle
- Möglichkeiten der Vollversion verfügen und sicher über einen
- bloßen "Prüfcharakter" hinausgehen.
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- 10. Registriergebühr der Vollversion:
- Angabe des Registrierungsbetrages der uns vorliegenden Version
- (ohne Porto\Verpackungsgebühren etc.) in DM bzw. Dollar.
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